Die Meldung, dass die Nr. 1 der Schachwelt,
Garry Kasparov, am vergangenen Mittwoch in der Harald-Schmidt-Show
zu sehen sei, ging durch alle Newsseiten. Mit viel Spannung wurde der Auftritt
des Schachkönigs beim König des Late-Night-Talks erwartet und unter den
870.000 Zuschauern werden sich eine Menge Schachfans befunden haben. Doch
besonders in dieser Gruppe hat sicher ein Großteil den Auftritt als ziemlich
gezwungen empfunden, die Rolle Schmidts war aufgrund der selbst eingestandenen
Unkenntnis über das gesamte Schachspiel fast schon peinlich.
Jörg Seidel erörtert anhand dieses Fernsehabends
den derzeitigen Standpunkt des Schachspiels in der Medien- und
"Außenwelt" und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Kasparov war als
Exot und ehrlicher Vertreter seiner außergewöhnlichen Profession eher Opfer
der spöttischen und zynischen Unterhaltungsmaschinerie, die heutzutage von
vielen offenbar akzeptiert wird.
Christoph Martin Wieland gehört neben Schiller und Goethe zu den bedeutendsten Autoren der deutschen Klassik. Dass auch er sich mit dem Schach und seiner Geschichte beschäftigt hat, ist allerdings bislang nahezu unbemerkt geblieben. Unser Kolumnist hat einen wenig bekannten Text des Klassikers ausgegraben und interpretiert ihn auf ungewöhnliche Weise. Dabei treten interessante und unvermutete Ideen zum Schach zutage aber nicht nur zum Schach, denn des Meisters Denken greift viel weiter und erlangt anspruchsvolle geschichtsphilosophische Dimensionen von unerwarteter Aktualität.
Die Bundesliga-Mannschaft des SK König Plauen gehört zu den zehn besten Mannschaften des Vogtlandes im vergangenen Jahr. Am Samstag wurde das Team um Gunter Sandner bei der Wahl zu Vogtlands Sportler des Jahres in der Mannschaftswertung auf den 9. Platz gewählt und damit für die gute Leistung (Rang 10 in der stärksten Schachliga der Welt) in der letzten Saison geehrt. Die Gala in der Plauener Festhalle wurde erneut von RTL-Nachrichtensprecherin Ulrike van der Groeben moderiert und von Promi-Gästen wie Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein, den Fußball-Idolen Sepp Maier und Jürgen Sparwasser und Dreifach-Olympiasieger Uli Wehling bereichert. Siegerin wurde bei den Damen die Leichtathletin Romy Lindner. Bei den Herren gewann verdient der Nordische Kombinierer Björn Kircheisen aus Klingenthal, der in Salt Lake City noch Silber geholt hatte. Die Fußballer vom VFC Plauen konnten den Teamwettbewerb mit großem Vorsprung erwartungsgemäß für sich entscheiden. Dazu ein Artikel aus der Freien Presse.
Ebenfalls im Rahmen der Vogtland-Sportlergala wurde das U16-Team für sein Abschneiden bei den Deutschen Vereinsmeisterschaften ausgezeichnet. Matthias Hörr, Lion Pfeufer, Daniel Butzke, Tobias Franz und Michael Buschmann erreichten zwischen Weihnachten und Neujahr einen beachtlichen 8. Platz in dem bundesweiten Wettbewerb.
Total unterschiedlich verlief der Auftakt für die beiden U12-Teams des SK König Plauen zu den Sachsen-Mannschaftsmeisterschaften. Während das Mädchenteam (T. Reh, R. Reh, Schlegel, Meyer) gegen den Bezirksmeister SVM Wilkau-Haßlau keine Zweifel aufkommen ließ und deutlich mit 4:0 gewann, mussten die Jungen (Dietsch, Meyer, Kamrla, Schweiger), ebenfalls gegen die Rand-Zwickauer, eine ebenso deutliche Niederlage hinnehmen. Am zweiten Aprilwochenende findet in Leipzig die zentrale Endrunde für beide Altersklassen statt. Dabei wird sich das Jungenteam als krasser Außenseiter hoffentlich so teuer wie möglich verkaufen und die Mädchen bei der Vergabe des Meistertitels ein gehöriges Wort mitreden.
Und noch eine Information für alle Auswärtigen: Aus verschiedenen Gründen findet in diesem Jahr leider kein Osterblitz statt. :-(
Wieder einmal wird ein Punktspiel der IV. Mannschaft mit einem Bericht untermalt. Steffen Bork meint, dass selbst gegen Tabellenführer Ehrenfriedersdorf deutlich mehr als ein 4:4 möglich war. Macht aber nix, denn sowohl nach vorne als auch nach hinten ist in der Tabelle genügend Luft.
Anbei wieder das Neueste vom Vereinscup. Die Blitzelo gibt es wie jedes Mal dazu.
Seit heute ist es offiziell: Durch ihren 2. bzw. 3. Platz beim Qualifikationsturnier dürfen Stephan Meyer und Robin Kamrla an den Sachseneinzelmeisterschaften in der Alterklasse U10m teilnehmen.
Heike Sandner reicht uns heute das Ergebnis der V. Mannschaft gegen Tabellenschlusslicht Empor West Zwickau nach. Ein mit 6½:1½ in dieser Höhe nicht erwarteter Sieg dürfte auch ohne genaue Kenntnis des Tabellenstandes endgültig den Klassenerhalt in der 1. Bezirksklasse bedeuten. Zwar musste die Fünfte wieder insgesamt fünf Ausfälle in höheren Mannschaften kompensieren, dafür kamen aber Michael Buschmann und Robert Janetzko zu ihrem ersten Saisonsieg.
Mit seinem Bericht vom Triumph über den VSC Plauen in der Sachsenliga dient uns Matthias Hörr. Seine wichtigste Erkenntnis neben all der Überschwänglichkeit: Nachwuchsförderung schließt den Erfolg nicht aus - im Gegenteil: Sie ist längst zur notwendigen Bedingung geworden!
Noch vier Spiele stehen in der laufenden
Bundesliga-Saison aus. Und hätten die Plauener gegen Godesberg nicht wenigstens
4:4 gespielt, sähe es jetzt schon verdammt schlecht aus. Gunter Sandner
berichtet vom Wochenende aus Bonn, wo für
die Vogtländer ein wichtiger Punkt im Abstiegskampf heraussprang.
Gunter Sandner hat "im Schweiße seines Angesichts das Geschreibsel der
Zeitnothacker" aus Godesberg ins Deutsche übersetzt. Herausgekommen ist dabei
diese exklusive Partiensammlung der Runden
10 und 11 mit den Spielern aus Erfurt, Godesberg, Köln und Plauen (Download im
CBV-Format / 6 kB).
Heike Sandner übermittelt uns die Einzelergebnisse der Punktspiele vom vergangenen Sonntag. Beim 6½:1½ der Zweiten gegen den VSC hatte nur Etienne Engelhardt das Nachsehen. Das Erfreuliche beim 3:5 der Dritten gegen Reichenbach sind die 1½ Punkte durch die Reh-Family. Die IV. Mannschaft spielte schon zum fünften Mal in dieser Saison 4:4. Vom entscheidenden Spiel der Fünften gegen Empor West Zwickau ist noch nichts bekannt.
Ein Fünkchen Hoffnung erleuchtet die düsteren
Gewölbe im Bundesligakeller. Ein wichtiger Schritt wurde heute in Richtung
Klassenerhalt getan, denn im Gegensatz zu Erfurt erreichten die Plauener Könige
beim Godesberger SK immerhin ein 4:4. Beide Ost-Vereine haben damit wieder
gleich viele Punkte. Nachdenklich macht nur, dass Erfurt bei gleichem
Restprogramm 2½ Brettpunkte mehr aufweist. Noch ist nicht
aller Tage Abend, zumal Wattenscheid gegen Stuttgart mit 3½:4½ unterlag und noch
längst nicht gerettet ist.
Auf jeden Fall versprechen die verbleibenden vier Runden noch eine Menge
Spannung. Erst am 28.4. wird sich herausstellen, ob heute der entscheidende
halbe Punkt vergeben wurde. Mehr auf der
Bundesliga-Seite.
Vom Landesspielleiter Dr. Helge Kildal erreicht uns die Meldung über den 6½:1½-Kantersieg der II. Mannschaft über die Lokalrivalen vom VSC Plauen. Der Kampf um den 2. Platz in der Sachsenliga wurde somit auf die letzte Runde vertagt. Durch ein 4:4 gegen Aue ist DSC III sicher Erster, der VSC Plauen rutscht durch die Heimpleite auf den letzten Tabellenplatz.
Leider hat sich die III. Mannschaft gegen den Vorletzten der 2. Landesklasse, den SC Reichenbach die Blöße gegeben. Daheim verlor man mit 3:5, angesichts der derzeitigen Tabellensituation bleibt diese Niederlage zum Glück ohne Belang.
Topaktuell müssen wir die Niederlage unseres Bundesliga-Achters verkünden. Beim 3:5 gegen die SG Köln-Porz waren Espig und Kuraszkiewicz die Unglücksraben. Wichtiger wird allerdings das morgige Spiel gegen die Gastgeber aus Godesberg, die heute gegen Mitkonkurrent Erfurt mit 4½:3½ die Oberhand behielten. Ein gutes Omen? Wattenscheid schaffte ein aus Plauener Sicht ärgerliches 4:4 gegen Tegernsee.
Die Saison in der 1. Sachsen-Jugendliga hätte spannender kaum sein können. Mit 9:5 Punkten erreichte unser U20-Team als Aufsteiger einen sensationellen 2. Platz und rechnet sich nun Minimalchancen auf die Teilnahme an der Deutschen Vereinsmeisterschaft aus. Christian Hörr hat das vergangene Jahr bewertet und zusammengefasst.
Gast-IM Henryk Dobosz hat das gestrige Freitagsblitzturnier mit der seltenen Ausbeute von 100% gewonnen. Zweiter wurde Detlev Mende vom VSC Plauen, der zum ersten Mal am Vereinscup teilnahm. Aktueller Stand und Blitzelo.
Für die I. Mannschaft geht es von jetzt an um alles oder nichts. Sechs Spiele stehen in der laufenden Bundesliga-Saison noch aus und jedes davon ist enorm wichtig. Eine nicht unerhebliche Leistungssteigerung zu den letzten Runden ist allerdings notwendig, um doch noch den Klassenerhalt zu schaffen. Mit dem Godesberger SK und der SG Köln-Porz stehen uns am kommenden Wochenende keineswegs leichte Mannschaften gegenüber, aber irgendwo müssen die Punkte gegen den Abstieg ja her. Gunter Sandner blickt wieder einmal realistisch nach vorn und hofft, dass zumindest Godesberg eine machbare Aufgabe darstellt.
Die Österreichische Staatsliga A hat ihre Saison bereits beendet. Auch Mitglieder aus der Bundesliga-Mannschaft SK König Plauen spielten dort mit und haben sich allesamt ordentlich, wenn nicht gar sehr gut geschlagen: An Brett 1 war GM Klaus Bischoff, der in Österreich für Vizemeister Klagenfurt spielt, Zweitbester mit 6 aus 11. GM Alexander Beliavsky spielt hin und wieder das 1. Brett bei Meister Merkur Versicherung Graz und hat dort 2 aus 3 geholt. An Brett 4 hat GM Stefan Kindermann (ebenfalls Merkur Graz) mit 8 aus 11 das beste Ergebnis eingefahren. Wenn es doch in der deutschen Bundesliga auch so laufen würde!
Heute bereichert uns Jörg Seidel mit einem weiteren Text aus seiner Kolumne. Schlüsselfigur ist diesmal ganz klar der charismatische Ex-Weltmeister Alexander Aljechin. Viel hat er erlebt in seinem turbulenten Leben, fast könnte man es verfilmen. Charles D. Yaffe, ein amerikanischer Schriftsteller, hat zumindest versucht, es künstlerisch zu Papier zu bringen. Sein Roman "Alekhine's Anguish" (Aljechins Leiden) schneidet nach Jörgs Auffassung dabei aber ganz schlecht ab. Sowohl sprachlich als auch inhaltlich sei das Buch eine Katastrophe. Im Stile Reich-Ranickis spricht Jörg dabei vom Leser als ein "Opfer dieses Buches".
Alex Beliavsky beendete gestern das Open in Linares mit einem Schwarzsieg. In der Endabrechnung nimmt er mit 7 aus 10 einen erträglichen 9. Platz unter den 129 Teilnehmern ein. Es gewann der Chinese Pengxiang Zhang (2522) mit 8 Punkten vor vier weiteren Spielern mit 7½ Zählern.
Marco Schaarschmidt hat für den SK König beim 5. Qualifikationsturnier für die 1. Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft in Dresden teilgenommen. In der B-Gruppe erreichte er mit 3 Punkten aus 5 Partien den 20. Platz (62 Tln.). Für das Finale in Leipzig war das leider mindestens ein Punkt zu wenig. Die in der C-Gruppe startende Andrea Hafenstein stieg nach der 2. Runde aus dem Turnier aus.
In den Runden 8 und 9 gönnte sich Alexander Beliavsky beim Linares-Open zwei Remisen. Vor der 10. und letzten Runde nimmt er mit 6 aus 9 den 15. Platz ein.
Gestern fand das Qualifikationsturnier zur SEM U10m statt. Jan Brumme vom SC Sachsenring hat das Turnier souverän gewonnen. Ebenso sicher wurden Stephan Meyer Zweiter und Robin Kamrla Dritter. Ob das zur SEM reicht, ist noch nicht klar, da Oswald Bindrich über eine Erweiterung des Teilnehmerfeldes entscheidet.
Nach etwas längerer Pause gibt es heute mal wieder den aktuellen Stand im Vereinscup, den Andreas Götz inzwischen ohne Probleme beherrscht. Um die Plätze 2 und 3 dürfte sich noch ein spannender Kampf zwischen Mario Tunger und Dieter Kunz entfachen. Da darf auch die neueste Blitzeloliste nicht fehlen.
Nach zwei Siegen in Folge hat sich Alexander Beliavsky beim Open in Linares wieder in den erweiterten Kampf um die Spitze zurück gespielt. Mit nunmehr 5 aus 7 liegt er auf dem 16. Rang, allerdings schon eineinhalb Zähler hinter dem weiter führenden Kubaner Dominguez.
Jochen Bandt mit dem zweiten Teil des Berichtes von der spannenden BMM U12. Den größten Anteil am 2. Platz der I. Mannschaft hatten die Reh-Zwillinge, die mit 6½ aus 7 bzw. 7 aus 7 die gesamte Jungskonkurrenz dominierten. Auch die II. Mannschaft konnte überzeugen.
Nachdem Alex Beliavsky beim Linares-Open gestern die zweite Niederlage hinnehmen musste, hat sich für ihn der Kampf um den Turniersieg wohl erledigt. Da tröstet es wenig, dass z.B. Zoltan Gyimesi erst 2½ aus 5 hat oder Peter Nielsen gegen den starken Lenier Dominguez (5 aus 5) unterlag. Die Mitfavoriten Najer und Rozentalis liegen ebenfalls bei nur 3 aus 5. Das Turnier geht über 10 Runden.
Im Plauener Malzhaus fanden gestern im Rahmen der 5. Offenen Vereinsmeisterschaft des VSC Plauen einige vorentscheidende Begegnungen um den Turniersieg statt. In der Spitzenpaarung Jochen Bandt gegen Matthias Hörr wurde sich nichts geschenkt. Beide spielten voll auf Sieg, weshalb die Partie bald zum Schlagabtausch wurde. Etwas glücklich gewann Jochen das Match wohl aufgrund der besseren Nerven in der Zeitnotphase, in der Matthias wahrscheinlich gute Siegchancen besaß. Im zweiten Spitzenduell setzte sich Lion Pfeufer gegen Gerhard Rehbein durch, wenngleich er sich zum Ende hin noch etwas schwer tat. Überraschenderweise trennten sich Etienne Engelhardt und Peter Luban nicht remis. Peter heimste einen vermutlich vergifteten Bauern ein, was ihm einige Züge später einen Turm kostete. Durch einen kampflosen Sieg wird wohl auch Christian Hörr noch um die Podestplätze mitkämpfen. Alle Ergebnisse und Ansetzungen wie gewohnt auf der Turnierseite plus Tabelle vor der letzten Runde.
Als Elo-Favorit ist Plauens Bundesliga-Vorzeigespieler Alexander Beliavsky beim IX Open Aníbal de Ajedrez "Ciudad de Linares" an den Start gegangen. Das Open, das parallel zum Kategorie-20-Superturnier ausgetragen wird, ist mit vielen internationalen Titelträgern sehr stark besetzt. Es sind nunmehr 4 Runden gespielt und Alex liegt etwas überraschend mit nur 3 Punkten auf dem 20. Platz. In Runde 2 leistete er sich wie viele seiner Mitkonkurrenten einen Ausrutscher gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner. Nur der Kubaner Lenier Dominguez spielt noch mit weißer Weste.
Ähnlich wie in der AK U14 zeichnete sich beiden Bezirksmannschaftsmeisterschaften U12 ein spannender Dreikampf zwischen den Nachwuchsabteilungen von Wilkau-Haßlau, USG Chemnitz und dem SK König Plauen ab. Sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen hatten stets die Rand-Zwickauer die Nase vorn. Auf dem Vizerang folgte in beiden Wettkämpfen jeweils unserer Vierer. Jochen Bandt hat für uns den ersten Teil der BMM und die Ergebnisse zusammengefasst.
Im Hotel am Theater fand heute die laut Satzung anstehende Mitgliederversammlung des SK König Plauen statt. Auf den Tagesordnungspunkten standen beispielsweise Kassenbericht, Berichte von den Teams I bis V, Bilanz in der Nachwuchs- und Öffentlichkeitsarbeit. Am wichtigsten aber war die Wahl des Vereinsvorstandes. Wie zu erwarten war, bleibt Peter Paul weiter im Amt des Präsidenten. Peter Luban und Jochen Bandt sind auch für die nächsten zwei Jahre dessen Stellvertreter. Offiziell übernahm nun Heike Sandner die Aufgaben des Schatzmeisters, die sie schon seit etwa einem Jahr kommissarisch ausführte. Auf die beiden vergangenen Jahre blickt man gerne zurück, angesichts seiner Erfolge braucht sich der SK König keinesfalls zu verstecken. Auch in Zukunft will man sich weiter engagiert für den Schachsport in und um Plauen einsetzen.
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Hörr. Aktualisiert am
08. April 2002.