Schach in der Diskussion

Letzte Meldung:

12. Juni 2002

"Das Spiel des Lebens von seinen Grenzen her betrachtet" überschreibt Jörg Seidel seinen neuesten Beitrag in unserer Rubrik zur Literatur und Philosophie des Schachs. Dabei scheint das Buch Ghiottos mit dem königlichen Spiel nichts zu tun zu haben, vielmehr beschreibt es die "Phänomenologie der Sklaverei". Offensichtlich handelt es sich dabei um ein ganz außergewöhnliches, verwirrendes, jedenfalls aber komplexes Werk, dessen wahre Tiefe sich in der differenzierten Interpretation andeutet. Vielleicht ist sein geheimer Schlüssel doch im Schach zu finden?

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Nachrichten

21. Mai 2002

Schach ist Nonsens – dies ist einer der provokanten Sätze Jörg Seidels in seinem neuen Artikel zu den Sprach- und Schachspielen Christian Morgensterns. Er beruft sich dabei auf ungewöhnliche Dichtungen eines einzigartigen deutschen Lyrikers, der fast nebenbei auch als Schachspieler wiederentdeckt wird. Der Text ist lang und anspruchsvoll. Er verlangt vom Leser Konzentration, guten Willen und eine gehörige Portion Humor, denn über Nonsens und Magie wird nicht nur gesprochen, sondern Nonsens wird auch praktiziert: Er überlagert den fundierten literaturwissenschaftlichen Teil, in dem eines der geheimnisvollsten Gedichte Morgensterns ausgedehnt poetologisch untersucht wird. Vielleicht nicht jedermanns Sache, aber im Schachbetrieb wohl ziemlich einmalig und weit jenseits des täglichen Besprechungsallerleis. Interessant sicherlich auch für viele Nichtschachspieler, für all jene, die sich für moderne Lyrik in umfassendem Rahmen erwärmen können.

1. Mai 2002

"Schöne Frauen haben es im Leben leichter", leitet Jörg Seidel seine heutige Rezension ein. Allerdings handelt es sich bei dem besprochenen Buch weder um ein Werk über Schach und Frauen, noch geht es darin um die Polgar-Schwestern oder Alexandra Kosteniuk. Vielmehr wird das viel gelobte "Philidor. Eine einzigartige Verbindung von Schach und Musik" von Susanna Poldauf thematisiert. Zwar wurde das Buch schon einige Male besprochen, aber Jörg Seidels Rezension ist trotz allem lesenswert. Zum einen weil er das Buch wirklich kritisch betrachtet und sich nicht ungeprüft den Meinungen anderer anschließt, zum anderen aber auch, weil das Buch selbst lesenswert zu sein scheint.

17. April 2002

Der heutige Artikel in unserer Rubrik "Schach in der Diskussion" befasst sich ausführlich mit einem vor wenigen Jahren erschienen und vielversprechenden Buch zur Psychologie des Schachs, das im deutschen Raum bislang keine Beachtung fand. Es handelt sich um "Schachpsychologie. Kognitive, imaginative und affektive Aspekte des Spiels" zweier italienischer Psychologieprofessoren. Jörg Seidel prüft das Buch auf Herz und Nieren und gelangt zu einem widersprüchlichen Urteil. Darüber hinaus nimmt er das Buch zum Anlass über schachpsychologische Belange im Allgemeinen nachzudenken und versucht aufzuzeigen, was es da noch zu leisten gilt.

30. März 2002

Die Meldung, dass die Nr. 1 der Schachwelt, Garry Kasparov, am vergangenen Mittwoch in der Harald-Schmidt-Show zu sehen sei, ging durch alle Newsseiten. Mit viel Spannung wurde der Auftritt des Schachkönigs beim König des Late-Night-Talks erwartet und unter den 870.000 Zuschauern werden sich eine Menge Schachfans befunden haben. Doch besonders in dieser Gruppe hat sicher ein Großteil den Auftritt als ziemlich gezwungen empfunden, die Rolle Schmidts war aufgrund der selbst eingestandenen Unkenntnis über das gesamte Schachspiel fast schon peinlich.
Jörg Seidel erörtert anhand dieses Fernsehabends den derzeitigen Standpunkt des Schachspiels in der Medien- und "Außenwelt" und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Kasparov war als Exot und ehrlicher Vertreter seiner außergewöhnlichen Profession eher Opfer der spöttischen und zynischen Unterhaltungsmaschinerie, die heutzutage von vielen offenbar akzeptiert wird.

27. März 2002

Christoph Martin Wieland gehört neben Schiller und Goethe zu den bedeutendsten Autoren der deutschen Klassik. Dass auch er sich mit dem Schach und seiner Geschichte beschäftigt hat, ist allerdings bislang nahezu unbemerkt geblieben. Unser Kolumnist hat einen wenig bekannten Text des Klassikers ausgegraben und interpretiert ihn auf ungewöhnliche Weise. Dabei treten interessante und unvermutete Ideen zum Schach zutage aber nicht nur zum Schach, denn des Meisters Denken greift viel weiter und erlangt anspruchsvolle geschichtsphilosophische Dimensionen von unerwarteter Aktualität.

12. März 2002

Heute bereichert uns Jörg Seidel mit einem weiteren Text aus seiner Kolumne. Schlüsselfigur ist diesmal ganz klar der charismatische Ex-Weltmeister Alexander Aljechin. Viel hat er erlebt in seinem turbulenten Leben, fast könnte man es verfilmen. Charles D. Yaffe, ein amerikanischer Schriftsteller, hat zumindest versucht, es künstlerisch zu Papier zu bringen. Sein Roman "Alekhine's Anguish" (Aljechins Leiden) schneidet nach Jörgs Auffassung dabei aber ganz schlecht ab. Sowohl sprachlich als auch inhaltlich sei das Buch eine Katastrophe. Im Stile Reich-Ranickis spricht Jörg dabei vom Leser als ein "Opfer dieses Buches".

28. Februar 2002

In Linares wird derzeit wieder eins der stärksten Turniere der Welt gespielt. Bereits 1999 hat der Holländer Dirk Jan ten Geuzendam ein Buch geschrieben, das etwas hinter die Kulissen des "Schach-Mekkas" blickt. Selbst Joel Lautier behauptet, dass es ihm neue Facetten eines Wettkampfes zeigte, von dem er glaubte, bereits alles zu wissen. Jörg Seidel vergleicht das Turniergeschehen mit dem Alltag in einer großen Firma und betont, dass die dortigen Schachhelden Menschen wie Du und ich sind, mit all ihren Marotten. Insgesamt sei Linares nur eines unter vielen hochkarätigen Turnieren, bei dem es vordergründig nur ums Geld ginge. Die Spieler fristen letztlich nur ein trostloses Darstellerdasein in einer Seifenoper, denn auch ohne Linares wäre das Schachspiel immer noch dasselbe.

13. Februar 2002

Wer kennt sie nicht, die "Schachnovelle" von Stefan Zweig!? Zwar kündigte Jörg Seidel an, von deren Besprechung abzusehen, unter einem ganz anderen Gesichtspunkt muss er aber doch auf sie zurückkommen. Hierbei handelt es sich um den weitgehend unbekannt gebliebenen deutschen Schriftsteller Jakob Julius David, der ganz im Stile seiner pessimistischen Weltanschauung die Erzählung "Das königliche Spiel" geschrieben hat. Neben einigen schachspezifischen Parallelen zu Emanuel Laskers Stück "Wie Wanja Meister wurde" fällt auf, dass sich Stefan Zweig deutlich von seinem Vorgänger David inspirieren ließ. Schach als Droge, Schicksal und Selbstmordmotiv? Wurden Morphy, Pillsbury,  Steinitz von ihm zugrunde gerichtet? Viele Fragen, auf die die Hauptfigur Adolf Adolfi Antwort zu geben versucht.

30. Januar 2002

Er wollte dem Schachspiel mehr Popularität verschaffen, als er auf internationaler Ebene die neue Zeitregelung einführte. FIDE-Präsident Kirsan Ilyumshinov hat damit aber mehr Unmut in der Schachwelt ausgelöst als ihm lieb sein kann. An die Spitze der "Anti-Schnellschach-Bewegung" hat sich Ex-Weltmeister Gary Kasparow gestellt. In einem Artikel auf KasparovChess.com macht er vor allem die verkürzte Bedenkzeit für die Niederlage Wassili Iwantschuks im WM-Finale verantwortlich und meint, dass der Kampf im "klassischen Schach" wohl andersrum ausgegangen wäre. Jörg Seidel erörtert die Ansichten des Weltranglistenersten in seinem Text "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Kasparow und die FIDE-WM" und gibt zu bedenken, dass solch weitreichende Entscheidung uns alle etwas angehen.

22. Januar 2002

Wieder einmal dürfen wir Ihnen eine kleine Überraschung präsentieren: Das Thema von Jörg Seidels aktuellem Beitrag ist kein geringeres als Boris Becker! Günther Bosch, sein ehemaliger Trainer, erzählt nämlich in seinem 1986 erschienenen Buch "Boris" von den Schachfähigkeiten des dreimaligen Wimbledon-Siegers. Dass es damit nicht sehr weit her sein kann, zeigt Bosch selbst. Denn auf fast schon peinliche Art versucht er, das Schachspiel als ideale Wettkampfvorbereitung anzupreisen, als wesentlichen Teil auf Beckers Weg zur Weltspitze. Dabei ist gar vom "Powerschach" die Rede, ein Foto des Schach spielenden Becker setzt dem Ganzen die Krone auf. Mit dem Tennis hat Boris Becker auf jeden Fall den richtigen Sport gewählt, denn wer will schon mit "Bum-Bum-Schach" berühmt werden! Lesen Sie den ersten Teil einer Reihe "Schach und Stars", die zeigt, warum sich so viele Promis in der Schachsonne aalen.

9. Januar 2002

Der französische Philosoph Gilles Deleuze ist in seinem Genre bekannt für prägnante Aussagen. Eine davon ging unserem Kolumnisten Jörg Seidel nicht mehr aus dem Sinn, und er fragte sich, ob die Erkenntnis, dass neue Sportarten sich vor allem über neue Bewegungsformen definierten - mit der Welle reiten, sich vorhandenen Bewegungen anpassen, Widerstände vermeiden -, sich nicht auch im Schach würde auffinden lassen. Zwei außergewöhnliche Neuerscheinungen der Schachliteratur der letzten Jahre scheinen diesen Verdacht ebenso zu bestätigen, wie das ewige Scheitern im Kampf um die Weltspitze eines Alexei Schirow (siehe dazu auch Harald Fietz). Jörg versucht in seinem Auftakttext für das neue Jahr "Gedanken über eine Aussage von Gilles Deleuze - Wellenreiten beim Schach", die philosophische Äußerung anhand der beiden Bücher mit unserer Schachwelt zu vergleichen.

20. Dezember 2001

Zum letzten Mal in diesem Jahr beehrt uns Jörg Seidel mit einem Beitrag zu seiner Rubrik "Schach in der Diskussion". Wieder ist ein Krimi Anlass für eine interessante Überlegung: Könnte man die Kunst des Schachs sichtbar oder hörbar machen, so wie das letztens einigen japanischen Forschern mit der menschlichen DNA gelang? In wieweit kann sich der menschliche Geist mit dem einer Schachpartie verschmelzen? Passend zum anstehenden Weihnachtsfest ist der Titel seines vorliegenden Buches "Die Verbrechen des Weihnachtsmannes". Wie diese beiden fremden Themen zusammengeführt werden ist wirklich lesenswert!

11. Dezember 2001

Nach "Independence Day" und "Harry Potter" schickt uns Jörg Seidel mal wieder einen weniger spektakulären Beitrag zur SIDD-Kolumne. Das soll nicht heißen, dass seine neueste Rezension nicht gehaltvoll wäre, aber wie sein Harry-Potter-Text zeigt, haben sich die Zeiten geändert. Wer kennt schon noch Dick Tracy, den charmanten amerikanischen Detektiv, der in den 30ern aus einer Comic-Reihe geboren wurde?! In "Schachbretts letztes Gambit" kommt nämlich genau dieser dem verbrecherischen Chessboard Briggs auf die Spur. In der Folge spielen sich beide wie in einer Schachpartie aus, in der natürlich nur das Gute gewinnen kann. Für Freunde der Kriminalliteratur sind Buch und Text ein Muss!

29. November 2001

Es ist das Phänomen der letzten Wochen: Harry Potter. Nun mögen Sie denken: Muss das denn auch noch auf einer Schachseite sein? Das liegt an unserem Autor, der genau wie Australienforscher Malcolm Douglas nie ausgetretene Pfade geht. Diesmal hat er sich "Harry Potter und der Stein der Weisen" vorgeknüpft und wieder zum Erschrecken festgestellt, wozu das Schachspiel missbraucht werden kann. Ganz nebenbei unterzieht er dabei den Roman einer schonungslosen Kritik, die nicht nur Schachfreunde interessieren sollte.

14. November 2001

Wir übertreiben ganz und gar nicht, wenn wir Ihnen heute eine literarische Sensation präsentieren möchten! In der Vorstellung seiner Rubrik schrieb Jörg Seidel noch, dass der Großteil der Schachliteratur nur geringeren Qualitätsansprüchen genüge. Heute allerdings möchte er uns einen Roman vorstellen, der nicht nur zur Crème de la Crème der Schachliteratur überhaupt zählt, sondern in Deutschland auch noch vollkommen unbekannt sein dürfte. Die Rede ist von Achengs "Der König des Schachs". Die philosophische Tiefe des Textes ist beeindruckend: Er legt Gegensätze zwischen der modernen westlichen Welt und der des alten taoistischen Chinas offen und hält damit äußerst interessante Ansätze zum Thema "Sinn des Schachs" bereit. Tauchen Sie ein in die Welt des Yin und Yang, lesen Sie (über) "Das Tao des Schachs"!

7. November 2001

Independence Day - der 4. Juli, Synonym für amerikanischen Nationalstolz, aber auch der Name eines überaus erfolgreichen Katastrophenfilms. Heute, nach dem 11. September 2001, wirkt dieser Streifen wie eine schreckliche Prophezeiung, die tatsächlich Wirklichkeit wurde: New York in Chaos, Schutt und Asche. Jörg Seidel wirft dem Film von Roland Emmerich aber noch mehr vor, was viele während dieses grandiosen Sieges der Menschheit gegen den Feind aus dem Weltall wohl nur unterschwellig wahrgenommen haben. Er benutzt die Schachmetapher auf höchster Ebene, ja lässt sie sogar zum elementaren Bestandteil werden, versagt dabei aber kläglich. Wie wenig fachliche Kompetenz bei der Produktion des Kassenschlagers tatsächlich vorhanden war, wird bei der Analyse der Schachpartie zwischen dem Helden David und seinem Vater deutlich. Lesen Sie, wie das Schachspiel bei der Rettung der Welt trotzdem behilflich war!

25. Oktober 2001

Jörg Seidel liefert wieder einen Beitrag zur Rubrik "Schach in der Diskussion". Thema ist diesmal eindeutig die Frage: "Warum der Computer den Menschen nicht besiegen kann". Auf eine theoretische Art und Weise mit fast philosophischen Ansätzen versucht er zu klären, dass Schach noch sehr lange ein "magisches Spiel" bleiben wird, das selbst die besten Computer der Zukunft nicht entzaubern können. Noch sehr lange wird es den Menschen gelingen, die Maschine wortwörtlich in Schach zu halten. Der Zeitpunkt X, an dem der Rechner jedes Mal gegen den Menschen gewinnt, wird nach Jörgs Ansicht nie eintreten.

9. Oktober 2001

Schachzeitschriften gibt es in Deutschland zuhauf, aber alle sind gleichsam trocken und einfarbig. Riskieren wir einen Blick nach England, entdecken wir eine ganz andere Landschaft. "Kingpin" heißt eine Zeitschrift, die vor Humor nur so strotzt. Jörg Seidel ist inzwischen begeisterter Leser derselben und stellt sie uns vor. Ob sowas auch in Deutschland ankommt?

3. Oktober 2001

"O diese Schachspieler!" heißt das Büchlein, das Jörg Seidel diesmal für uns gelesen hat. Es spielt in den 20ern und erhebt keinerlei Anspruch, ein literarisches Meisterwerk zu sein. Volkstümlicher Humor und eine einfach gehaltene Handlung machen es zu einer willkommenen Abwechslung in der sonst so ernsten Schachwelt. Mehr noch: Es wird gefragt, warum man sich bei der Bauernumwandlung eigentlich keinen zweiten König holen darf! - Ein schmuckes Stück für Sammler und Freunde der leichten Unterhaltung!

24. September 2001

Die jüngsten Ereignisse in den USA haben es gezeigt: Man kann die Welt nicht einfach in Gut und Böse unterteilen. Die politischen Strukturen sind viel komplizierter, als dass sie sich nur mit Weiß und Schwarz darstellen lassen würden. Diesem Problem ist Jörg Seidel auch begegnet, als er das Buch "Scacco matto alla spia" gelesen hat. Der Versuch, das Schachspiel auf alle Vorgänge in der Welt zu projizieren, ist kläglich zum Scheitern verurteilt. Wem das aber egal ist, für den ist das Buch, das alle klassischen Klischees eines Spionageromans behandelt, sicher lesenswert.

17. September 2001

Unzählige Theoriebücher gibt es auf dem Schachmarkt - Eröffnung, Mittelspiel, Endspiel. Eher spärlich gesät ist dagegen die Auswahl an Literatur, die über das eigentliche Spiel hinausgeht. Ein Buch aus diesem Bereich ist Reiner Nikulas "Tödliches Schach". Jörg Seidel hat sich den Krimi mit dem vielversprechenden Titel durchgelesen und festgestellt, dass der Schuster doch lieber zu seinem Leder gehen sollte.

11. September 2001

Wir sind sehr stolz, Ihnen einen völlig neuen Teil dieser Homepage präsentieren zu dürfen. In regelmäßigen Abständen werden hier Artikel zu verschiedensten Bereichen des Schachs veröffentlicht. Das Spektrum reicht von Polemiken über Krimis bis hin zu Beiträgen über Schachliteratur und -philosophie. Zur Zeit verantwortlich zeichnet sich Jörg Seidel. Mancher erinnert sich vielleicht noch an seine Polemik zur Psychologie im Kinderschach.

Jörgs erster Text: Sieg und Niederlage auf englisch - victory and defeat in German.

 

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