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REZENSION
15. Mai 2005


Traumgeschichte in Schwarz und Weiß

Nichts konnte ihr hier geschehen, alles konnte ihr hier geschehen, musste das junge Mädchen Marisa feststellen, als sie irgendwo im Nirgendwo ankam. Oder war es doch nirgendwo im Irgendwo? Marisa erlebt auf ihrer Reise von Schwarz nach Weiß viel Rätselhaftes und Abenteuerliches und erlernt dabei das Schachspiel. Unversehens gerät sie in ein schwarz-weißes Schlachtengetümmel, durch das sie viele Rätsel entschlüsseln kann und einen neuen Blick auf die Welt gewinnt.

Wenn Marisa von ihrer Traumreise zurückkehrt und die 64. und letzte Seite des Buches erreicht ist, werden die Leserinnen und Leser noch lange nicht aus der Geschichte entlassen. Das von Jörg Seidel wunderbar geschriebene Buch wirkt durch viele Denkanstöße noch lange weiter. Nicht zuletzt animiert es dazu, das Schachbrett mal wieder hervorzukramen. Die Traumgeschichte "Marisa", die an "Alice im Wunderland" erinnert, wurde von Uwe Jäkel sehr schön schwarz-weiß illustriert.

Holger Blauhut, Rostock
(aus der Ostsee-Zeitung)


Jörg Seidel / Uwe Jäkel
Marisa – Eine Traumgeschichte in Schwarz und Weiß
(Vogtland Verlag, Plauen 2004)
ISBN 3-928828-29-0
64 Seiten, 6,90 Euro

Das Buch ist über diese Webseite versandkostenfrei erhältlich. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an Webmaster Christian Hörr oder an Jörg Seidel selbst.

 

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