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LITERATUR
24. September 2002

"Wir reden und schreiben Unsinn."
- Stephen L. Carter: Schachmatt

Der Roman ist tot! [1]

 

Anhang:
(Eine kleine Blütenlese, thematisch geordnet. überschneidungen der Themen sind zufällig und doch zwangsläufig.)

Der erste Satz: "Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens", sprudelte meine Frau heraus, mit der ich seit fast neun Jahren verheiratet bin, an dem Tag, der in Kürze einer der traurigsten meines Lebens werden soll.
Emotion (Übersetzung): Die Welt ist von einem hellen, zornigen Rot überzogen. Meine Beine sind aus Stein. Mein Gesicht ist aus Stein. Ich stehe ganz still, lasse mich von der Röte überfluten, genieße sie, wie man eine heiße Dusche genießt. Jede Pore nimmt die Röte in sich auf, ich fühle, wie alle Zellen meines Körpers davon erfüllt sind, und spüre, wie die Luft knistert, sehe ein Omen, das Zeichen eines heraufziehenden Sturms, und erlebe in diesem Moment der Erstarrung und des Zorns noch einmal, mich selbst verachtend, jede Schmeichelei gegenüber Weißen…" (35).
Ich möchte sagen, dass wir weder Freunde sind noch waren, aber ich zügle mich, reibe mir die Schläfen und schließe die Augen, denn die Welt ist jetzt leuchtend rot, und wahrscheinlich brülle ich, und mein Sohn, der aufgeschreckt in der Tür steht, weicht zurück (285).
Mein Adrenalinspiegel steigt (426).
Witz: Noch vor wenigen Augenblicken…war sie nervös, vielleicht sogar verängstigt. Jetzt ist sie wütend. Man könnte also sagen, dass sich ihre Stimmung gehoben hat" (57).
Vielleicht sind ja die heimlichen Telefonate und ihre langen und nicht weiter begründeten Abwesenheiten vom Büro reiner Zufall. Und vielleicht springt ja mein Vater gleich aus dem Sarg und tanzt den Funky Chicken (76).
Syntax: Ja wer? Das frage ich mich erneut und unterdrücke ein Husten, zu dem die erstickende Weihrauchwolke reizt, die auch heute noch zum Ritus der Episkopalkirche gehört, auch wenn die meisten Menschen vergessen haben, warum. Ja, wer?" (68).
"So sind Schwestern", meinte Rob Saltpeter, der spindeldürre Verfassungsfuturist, der gelegentlich mein Basketballpartner ist, als ich ihm gestern Vormittag die Geschichte teilweise erzählte, während wir im Umkleideraum des YMCA saßen, nachdem uns zwei Polizisten während ihrer Freischicht in der Halle regelrecht auseinandergenommen hatten. (155).
"Gehen Sie bitte aus dem Weg, Professor!", sagt der Mann, der den Mann getötet hat, der Abby getötet hat (712).
Stilblüte: Blumen sind jedoch keine Menschen…." (71)
Im Näherkommen sehe ich, dass Kimmer sich inzwischen an ihr Mobiltelefon gehängt hat…" (88).
Mein Vater liebte es, ungestört zu sein. Anders als den meisten Menschen, hätte es ihm wahrscheinlich nicht viel ausgemacht, allein zu sterben, was er dann ja auch getan hat" (118).
Dieser Beifahrer ist nämlich eine Frau, und ich kenne sie gut. Es ist die Beifahrerin meiner Träume. Es ist die Skaterin (351).
Missmutig mümmele ich die schnell kalt werdende Pizza, schlürfe die schnell warm werdende Diätcola und grüble darüber nach, wann ich wieder anrufen soll (657).
Schritte knirschen auf dem Kies. Kommen langsam näher. Vorsichtig. Auf eine Falle gefasst (714).
Rumphilosophieren: Für den Atheisten ist der Friedhof eine Stätte der Toten, gewöhnlich und absurd, zutiefst sinnlos, für den Gläubigen jedoch ist er ein Ort furchtsamer Fragen und bestürzender Antworten" (85).
Manchmal ist das, was sich allzu gut anhört, um wahr zu sein, nichts als die Wahrheit (296).
Problematisch an Amerika ist doch nicht, dass es eine christliche Nation ist, sondern dass es das allzu oft nicht ist (319). (Zu diesem Satz schreibt Carter im Nachwort: Des Weiteren muss ich gestehen, dass nicht restlos alles in dem Buch meine eigene Schöpfung ist. … Rob Saltpeters Bonmot (sic!) über die USA als christliche Nation habe ich ursprünglich aus dem Munde des tiefsinnigen (sic!) David Bleich vernommen…)
Gängelband: Sie sieht mich sanft an. "O Misha, es tut mir so Leid. Das ist keine sehr glückliche Erinnerung." Darauf gehe ich nicht weiter ein. "Ich habe …." (149).
Übersetzung: Dana, die Vertrags- und Urheberrecht unterrichtet, ist einer unserer Stars, obwohl ihre zierliche Gestalt so manchen unglücklichen Studienanfänger zu der Ansicht verleitet, man könnte mit ihr Schlitten fahren (163).
Ja, es gibt Zeiten, da bin ich gern Juraprofessor. Aber es gibt auch Zeiten, da bin ich es furchtbar ungern (309).
Schachweisheit: Es ist, als schaue man dem Schachspiel zweier Großmeister zu, all diesen subtilen Manövern, die für den ungeschulten Verstand keinerlei Sinn ergeben, die aber trotzdem dazu führen, dass einer der beiden urplötzlich geschlagen wird (179).
"Ich will Ihnen was sagen, Professor. Sie wollten doch über Schachfiguren reden? Sie und ich, wir sind nur kleine Bauern. Die mächtigen Männer spielen gegeneinander, und wir sind ihre Bauern. Ob es uns passt oder nicht. Ich stehe unter ihrem Einfluss, und Sie ebenfalls" (224).
Trotz allem wirkt die Atmosphäre im Schachclub beruhigend auf meine strapazierten Nerven: das hörbare Aufsetzen der Figuren auf dem Brett, das Ticken der Uhren, der Jubel der Sieger (sic!) und die Ausreden der Verlierer – eine wohlklingende Symphonie des konzentrierten, zugleich aber auch ungeheuer entspannenden Ringens kluger Köpfe (415).
Amerika verdirbt das Schachspiel, wie es alles andere auch verdirbt (416).
Dialog: "Ich kann Ihr vertrauen natürlich nicht erzwingen, aber Sie sollen wissen, dass ich nicht Ihr Feind bin." – "Na klar! Wer am Tag nach der Beerdigung meines Vaters zu mir kommt und mich nach Strich und Faden belügt, ist fortan mein bester Freund, was?" (221)
"Hallo Jerry", sage ich gedämpft. – "Wir müssen reden", wiederholt er (604).
Banalität: Ich schiebe mir ein Salatblatt in den Mund, kaue ein wenig, schlucke (519).
Didaktik: "Und warum erzählst du mir das?" – "Das weißt du genau", sage ich leise. Während ich auf seine Antwort warte, höre ich den Fernseher im Familienzimmer, wo Bentley ein garantiert kindergerechtes Video guckt, das ihm seine Paten John und Janice Brown zu Weihnachten geschenkt haben (552).
Der letzte Satz: Ich lege noch ein Scheit auf und beobachte die auffliegenden Funken. Es sind zu wenig: das Feuer muss neu geschürt werden. Da ich nirgends Anmachholz entdecke, nehme ich die Diskette, die mein Vater in Abbys Bär versteckt hat, und um einen Schlussstrich zu ziehen und die Vergangenheit ruhen zu lassen, werfe ich sie in die Flammen (854).


[1] … zumindest der "große amerikanische Roman" (List), wenn denn stimmt, was die Kritik über dieses Buch schreibt: dass es ein "sprachliches Meisterwerk" (Times) sei, "wunderbar erzählt und clever konstruiert" (John Grisham), "mitreißend und begeisternd" (US Today) oder gar, dass es sich bei Carter um den neuen Theodore Dreiser handeln solle. Auch deutsche Spitzenmedien (Die Welt, Spiegel, ZDF) schließen sich dem Urteil, wenn auch verhaltener, an.
Wenn das alles stimmt, dann ist der Roman tot, unwiederbringlich verloren.

 

Zum Glück stimmt es nicht!! Man könnte es dabei bewenden lassen, das Buch spricht für sich (vgl. Anhang). Aber da es sich um prominente Stimmen handelt und um einen Bestseller, der gerade antritt die Welt zu umrunden, ist mehr verlangt.

 

Gleich vorweg: Weniger der Autor als Verlage (Knopf und List) und Rezensenten sind für den unerfreulichen Skandal verantwortlich. Stephen L. Carter macht auf den ersten Blick einen sympathischen Eindruck, die Bescheidenheit seines Stils unterstreicht dies nur. Offensichtlich ist er selbst vom Erfolg seines Erstlings überrascht worden. Und sicherlich ist er ein brauchbarer Juraprofessor, ein guter Lehrer in Yale, vielleicht sogar einer der "führenden Intellektuellen in den Staaten" (List) – in einem Land, wo führende Intellektuelle sich seit Jahrzehnten den Präsidentenstab überreichen, keine wirkliche Überraschung.

Nur: Leider, leider fehlt Carter zum Schreiben eines Romans jegliches Talent, das Produkt ist derart ärmlich, dass eine Rezension schon peinlich wirkt. Unter der Talentlosigkeit leidet nicht nur das mit 860 Seiten immens aufgeblähte Buch, die im Kern vielleicht sogar berichtenswerte Geschichte – O-Ton: "Die Geschichte ist nichts weiter als eine Geschichte" -, darunter leidet vor allem der Leser. Denn an Langeweile ist dieses Werk im Bestsellerbereich kaum zu überbieten und das will was heißen, wo "Bestseller" ein Synonym für Drittklassigkeit geworden ist. Der unglückliche Amerikanismus "Bestseller" wird eben auf der Endsilbe betont und hat mit dem "Best" per definitionem nichts zu tun (Ausnahmen, wie Ecos "Der Name der Rose", bestätigen die Regel und Verwechslungen zu "Longsellern" müssen vermieden werden: "Der Zauberberg" z.B. ist ein "Longseller"). 4,2 Mio. Dollar soll man für das Manuskript geboten haben; vielleicht ist dies die Erklärung, weshalb dieses amateurhafte Geschreibsel (wider besseres Wissen?) in die Hitparaden geworben wird (http://www.list-verlag.de/lese_pdf/vorschau_list.pdf): schließlich muss es sich rentieren. Ob Kapital ab 300 Prozent (noch) über Leichen geht, wie der von Carter gern zitierte Marx einst paraphrasierte, können wir hier offen lassen, über Lügen geht es aber ohne Zweifel und eine Lüge ist es eben, dies als ein gutes oder wichtiges Buch zu bezeichnen. In anderen Worten: Erfolg ist immer schon und wird erst danach.

 

Kurz und knapp: die Schwarte ist ungenießbar, unlesbar.

 

- Die Syntax ist von erschreckender Gleichförmigkeit, laienhaft kaschiert durch unsinnig lange, monoton konjunktivisch eingeleitete Kausalsatzschwänze.

- Die Erzählung bleibt permanent in der ennuyierenden 1. Person Singular Präsens (!), wodurch sich der Autor schon grammatikalisch vieler möglicher spannungssteigender Stilmittel beraubt und im Übrigen keine Erzählung im eigentlichen Sinne, sondern nur eine Beschreibung zulässt;

- Wut, Liebe, Trauer, Angst, Schrecken…, alles wird im gleichen reizlosen Ton und mit äußerst beschränktem Vokabular vorgetragen (Wut heißt z.B. immer: rot).

- Der Kapitelaufbau ist streng stereotyp, der typischen Soap-Struktur allzu ähnlich: Eröffnet wird fast immer mit einer Begrüßungsszene, der ein Allerweltsdialog mit gelegentlich eingestreuten Analysefetzen folgt, um schließlich die eigentliche Information am jeweiligen Kapitelende mit wichtigtuerischer Geste auszuplaudern (im Film stiert der Protagonist dann noch für einen Moment geheimnisvoll in die Ferne. Man fragt sich, ob man in Amerika tatsächlich schon so spricht, oder ob sich die Soaps etwa durch harten Realismus auszeichnen?). Clevere Leser können sich also auf den ersten und letzten Abschnitt verlassen ohne etwas verpassen zu müssen, außer natürlich die alltagsphilosophischen Einschübe über Gott und die Welt, Mutter-Kind-Beziehung, Episkopalkirche, Gottes Gericht, Geburtstechnik bei Spätgebärenden, Depression, Kindergarten, Friedhöfe, Meeresströmungen…

- Spannung stellt sich selbst an spannenden Stellen (z.B. Friedhofsszene) nicht ein ebenso wie Versuche, lustig und listig zu sein, allein schon am sprachlichen Phlegma scheitern und ungezählte Stilblüten lassen den Leser zu allem Überdruss aufstöhnen.

- Ununterbrochen wird er ans Gängelband genommen, alles wird ihm fertig serviert, Gefühle werden nicht sprachlich vermittelt, sondern direkt, eins zu eins, entäußert. Raum für eigene Bildlichkeit bleibt da kaum.

 

Wenn irgendwo ein Plot vorhanden sein sollte, dann ist er im banalen Blätterwust unauffindbar vergraben, zumindest für den Genuss suchenden Leser.

Vielleicht lässt sich das harsche Urteil nur noch durch Übersetzungsschwächen zugunsten des des Dilettantismus angeklagten Professors abmindern. Vermutlich gab es da eine Menge Zeitdruck, schließlich kam der Wälzer kaum ein halbes Jahr nach Erstveröffentlichung schon auf den deutschen Markt. Die Eile merkt man der Übertragung an, denn statt auf deutsche Sprachgepflogenheiten Rücksicht zu nehmen wird hier direkt aus dem Amerikanischen übergesetzt, so wie man das nur von billigproduzierten Synchronisationen aus dem Privatfernsehen kennt. Das Schlimmste am sich verbreitenden Amerikanismus sind ja nicht Marlboro, McDonalds und Mikrosoft oder Hollywoodschinken und auch nicht Pepsi, Rap und Cheerleaders, das Schlimmste ist, dass die unsäglich verlogene, coole und gefühlsüberbordende, amerikanische Sprache – von: "hey man" bis: "Ich liebe dich, Schatz", "Tut mir leid", "Ich sage Ihnen mal was", "Bist du okay?", "Ich vertraue dir" – überall Einzug hält als Amerikanismen und als wortwörtliche Übersetzungen. Sie erweicht die tradierten Strukturen der deutschen Sprache, beraubt sie schließlich ihrer einzigartigen Expressivität und ersetzt diese mit neuen, aber eben nicht bereichernden Bildern und Gebärden, verändert letztlich unseren emotionalen Haushalt.

Der Leser wird mit einer Unzahl von Personen bekannt gemacht, die alle Lynda Wyatt, Crysta Smallwood, Joe Janowsky, Peter Ethan oder schlicht Alma oder so ähnlich heißen und sich meist dadurch auszeichnen, nichts Signifikantes mit der Geschichte zu tun zu haben und vollkommen uninteressant zu sein. Was Carter nicht daran hindert, sie sämtlich ausführlich vorzustellen, ihre nichtssagende Vergangenheit, wie sie sich kleiden, frisieren, an welchen kleinlichen Intrigen sie teilhaben und so weiter. Wie der Mensch zu 90 Prozent aus Wasser besteht, so besteht dieser "Roman" aus derartig wässrigen Beschreibungen. Das Skelett, das Gerüst der Handlung mag das öffentliche Interesse erklären, nicht aber rechtfertigen.

Es geht um politische und universitäre Machenschaften in den Vereinigten Staaten, die im Übrigen nur bedingt verallgemeinerungsfähig sind, es geht um die schwarze Ober- und Intellektuellenschicht. Angeblich soll das in der Intensität neu sein, aber ich kann versichern: ein einziger Satz eines Ed McBain sagt hundertmal mehr über den latenten Rassismus als zehn Folianten dieser Sorte je werden sagen können.

Ohnehin schwingt in Carters Rassismusproblematisierung mitunter ein unangenehmer Ton von schwarzem Rassismus durch: "Unfähig im weißen Amerika auch nur auf ein einziges Ereignis wirkungsvoll Einfluss zu nehmen, verschwenden wir unsere kostbare Zeit und geistige Energie damit, uns gegenseitig schlecht zu machen, als dienten wir dem Fortschritt unserer Rasse dadurch am besten, dass wir uns gegenseitig vors Schienbein treten" (26f.).

Ach ja, "es hatte mit Schach zu tun"(387): Philidor, Aljechin, Lasker, Tal, Fischer werden, aus welchen unerfindlichen Gründen auch immer, namentlich erwähnt und mehr als eine ganze Seite für die Erläuterung eines seltenen Schachproblems (dem doppelten Excelsior) verpinselt und dem ganzen wird dann noch die Struktur eines Schachproblems aufgezwängt…, nichts freilich, was irgendwie relevant, interessant, berichtenswert wäre.

 

Das Gute an solchen Machwerken ist, dass sie immer die perfekte Vorlage für den Kritiker liefern. Ich jedenfalls konnte die bereits auf Seite 44 aufkommende und sich wiederholende Lust des Autors lebhaft nachvollziehen: "Ich sehne mich nach dem einfachen, erfrischenden Vergnügen eines Schachspiels, übers Netz an meinem Laptop zum Beispiel".
Genau das werde ich nun tun und empfehle es jedermann anstatt der nervenaufreibenden Lektüre von "Schachmatt".

[Anhang]

 

Lesen Sie vergleichend die folgenden Rezensionen:
Die Welt: http://www.welt.de/daten/2002/08/24/0824lbel352227.htx
ZDF: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2012211,FF.html
Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,211743,00.html
Amerika: http://www.complete-review.com/reviews/popus/cartersl.htm
Litart (Internet): http://www.litart.ch/carter.htm
Readme: http://avb.readme.de/home/sql-rezension-schmal?buch=1881&subcategory=bell-lit&category=bell
FAZ: http://www.faz.net/IN/Intemplates/faznet/default.asp?tpl=faz/content.asp&rub={2D82590A-A70E-4F9C-BABB-B2161EE25365}&doc={271CB7F8-3FB3-4A2F-B46C-DF6CF6EA9828

 

--- Jörg Seidel, 24.09.2002 ---


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