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SACHSENLIGA – Saison 2004/2005
 

Plauener werden von der Gohlis-Mafia abgewatscht
Außenseiter aus dem Vogtland diesmal chancenlos

In der Schach-Sachsenliga verlor ein stark ersatzgeschwächter SK König Plauen II sein Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des SC Leipzig-Gohlis klar mit 1,5:6,5. Am Spitzenbrett spielte Mathias Paul gegen den Ex-Sachsenmeister Dietmar Klemm stark auf, hatte zwischenzeitlich eine Stunde Zeitvorsprung und einen Bauern mehr - der aber nicht zu verwerten war - Remis. Zuvor hatte auch Olaf Hilbig die Punkteteilung erreicht, zum Glück, dachten diejenigen, die seine Endstellung nach bereits eigenwilliger Eröffnungsbetrachtung in Augenschein nahmen. Dritter Remisspieler im Plauener Lager war Christof Beyer, nach starker und sehenswerter Partie gegen Andreas Schötzig.

Plauen musste das dritte Brett unbesetzt lassen, immer ein bisschen peinlich, vor allem bei einem Heimspiel, aber manchmal sorgen eben höhere Mächte dafür, dass man mit einem kampflosen Minuspunkt starten muss - dagegen gibt's eben keine Medizin. Niederlagen gab es für die drei Jugendlichen Sergej Lozovoy, Theresa und Rebecca Reh, denen nach ansprechenden Leistungen keine Vorwürfe gemacht werden konnten, sowie für Mannschaftsleiter Andreas Götz.

 

Steffen Bandt
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letzte Änderung: 05.12.2022