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LITERATUR
3. Juni 2004

Paolo Maurensig: Die Lüneburg-Variante

Angesichts der Todeslager versagen unsere alten Denkkategorien

Bruno Bettelheim

 

In einer solchen Unordnung konnte nur ein verzweifelter Irrer leben oder … ein Schachgenie.

Paolo Maurensig

 

Den Inhalt eines Bestsellers, eines in literarischen und Schachmedien ausführlich vorgestellten Buches kann man – unter Schachfreunden - voraussetzen, seine Rekapitulation aufs Minimum beschränken.

 

Die in drei Teile gegliederte Erzählung beginnt mit der Geschichte der Schach-Koryphäe Dieter Frisch, eines reichen Unternehmers, dessen tatsächliche Liebe aber dem Königlichen Spiel gehört. Man findet ihn tot auf, neben einem skurrilen Schachbrett mit einer gewissen Stellung: der Lüneburg-Variante, deren Spielbarkeit Frisch, der Herausgeber einer Schachzeitschrift, hartnäckig zu widerlegen suchte. Fatalerweise verliert er mit selbiger Variante seine allwöchentliche Partie auf der Zugrückfahrt nach Wien, deren Zeuge wiederum ein junger Mann wird – Hans Mayer, Schachmeister natürlich und intimer Kenner besagter Lüneburg-Variante. Man kommt ins Gespräch, Mayer erzählt seine Geschichte; sie bildet den zweiten Teil.

Als Jugendlicher wird er vom Schachvirus befallen, irrt dilettierend in Wien herum und findet schließlich einen Schachklub, wo er Tabori, noch ein Meister, kennen lernt. Diese enigmatische Gestalt wird Mayers Lehrer. Anfangs schlägt er ihn mit Damenvorgabe blind, später sitzen sie sich an einem Brett gegenüber, welches gravierende Fehler mit Elektroschocks beantwortet, als wollte es mitteilen: auch Schachzüge haben ihre Folgen, Folgen jenseits des Schachbretts. Dies scheint in der Tat Taboris didaktischer Trick zu sein, seinem Eleven klar zu machen, dass ein schwacher Zug fürchterliche Konsequenzen haben könnte, sogar katastrophalen Ausmaßes und dass nur allerhöchste Konzentration davor schützen könne. Hans macht denn auch Fortschritte, wird zum Meisterspieler, gewinnt das Vertrauen seines Lehrmeisters. Schließlich erzählt Tabori Hans seine Geschichte (die Hans Frisch erzählt, die Tabori wiederum – das wird aber erst zum Schluss deutlich – dem Leser erzählt). Teil 3:

 

Als Sohn einer jüdischen Intellektuellenfamilie lernt Tabori das Schachspiel von Klein auf kennen; sein Vater ist ein Schachfanatiker (und fast Meister), wohlbekannt in der Schachwelt. Legendäre Größen wie Rubinstein, Tartakower oder Bogoljubow frequentieren als Gäste das väterliche Haus. So wird er schnell zum (an Reshevsky erinnernden) Wunderkind, bereist Europa um Simultanpartien zu geben und Turniere zu spielen. Auf diesen Reisen lernt er erste Formen des Antisemitismus kennen, die im ungezügelten Hass seines "schicksalhaften Gegners", einem anderen begabten Schachjüngling "arischer" Abstammung, kulminiert. Es kommt zum großen Gipfeltreffen, danach gehen die Wege der beiden auseinander um sich – wie kann es anders sein – später wiederzufinden, an einem unwirklichen Ort freilich, im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Tabori muss dort als Häftling unfassbares Leid erleben, nur das imaginierte Schach hält ihn am Leben, der SS-Mann Frisch ist Lagerkommandant. Tabori wird zum Schachspielen befohlen, um bald zu begreifen, dass ein fehlerhafter Zug – oft aus Angst bewusst herbeigeführt – grausame Folgen hat: die bestialische Hinrichtung Mitgefangener. Unter diesem "Spieleinsatz" – die Ermordung von Häftlingen bei Verlust der Partie – kommt es zum verspäteten Match der beiden einstigen WM-Kandidaten, welches Tabori 6:2 gewinnt, mit "nur" 24 Toten auf "seinem" Gewissen. Nach dem Krieg verlieren sich die antagonistischen Zwillinge aus den Augen. Es braucht 40 Jahre und die verräterische Lüneburg-Variante, um den schachbegeisterten Massenmörder Frisch aufzuspüren und zur letzten Partie zu bitten. Sie endet mit der gerechten Strafe; der Zirkel schließt sich.

 

Ist der erste Eindruck auch überwältigend und positiv – der Tenor der Kritik ließ sich davon leiten -, so schleicht sich doch mehr und mehr, je länger man darüber nachsinnt, der zweifelnde Gedanke ein, dass etwas nicht stimmt, dass die Geschichte in sich nicht stimmig ist, ja mehr noch, sie hinterlässt den unangenehmen Nachgeschmack der Obszönität. Weshalb? Woher kommen die falschen Töne? Der Leser, der seine Kritikresistenz gegenüber Holocaustgeschichten ablegt, spürt, das ist nicht empfunden und erfahren, sondern erfunden und damit wirkt es obszön. Extremerfahrungen bieten sich kaum zur künstlerischen Bearbeitung an, sie verlangen entweder den vollkommenen Meister oder den authentischen Zeugen. Die Betroffenheit ist nicht echt und kann es kaum sein, bei einem Autor, der 1943 geboren wurde und mit "Die Lüneburg-Variante" seinen Erstling vorlegt. Dieser Autor hat im doppelten Sinne nicht (genug) gelitten um derartige Sätze glaubwürdig vortragen zu können, sie klingen nicht aus seinem Mund.

Die angenommene Betroffenheit spiegelt sich in der Erzählweise wieder, die, wenn auch sprachlich durchaus passabel, doch konventionell bleibt, so als gelte es, eine "ganz normale Geschichte" zu erzählen (die deutsche Übersetzung lässt den Text hölzerner wirken, als er vermutlich ist [1]). Das liegt an den literarischen Möglichkeiten des Autors, die nun mal – wie übrigens auch bei den bedeutendsten Künstlern – immer begrenzt bleiben. Der erstrangige Romancier zeichnet sich aber gerade dadurch aus, die passende Geschichte zu seinem Erzählstil zu (er)finden. Maurensigs Stärken mögen im Krimibereich liegen [2], vielleicht auch mit spukigen Untertönen – dorthin jedenfalls tendieren "Die Lüneburg-Variante" und noch deutlicher "Canone Inverso", sein zweiter Roman, der viele Ideen und Konstellationen des Erstlings wieder aufgreift (oder: einen zweiten Aufguss, ins Musikalische verfremdet, darstellt [3]) – aber ich glaube nicht, dass er geeignet für authentische Literatur ist. Daran aber liegt alles, wenn man fürchterliche Szenen aus Bergen-Belsen darstellen will/muss/glaubt zu müssen, Szenen die sich jenseits des sprachlichen Kontexts nur ausdrücken lassen, in denen angstgepeinigten Häftlingen lachend ins Gesicht geschossen wird, in denen abgemergelte Frauen sich auskleiden müssen um bei der "Wachteljagd" Opfer sadistischer SS-Schergen zu werden…: Authentizität! Um so etwas wirklich schreiben zu dürfen (im deskriptiven nicht präskriptiven Sinne), muss man es (in irgendeiner Form) (am eigenen Leib) erfahren haben, muss man "den inneren Zwang, Zeugnis abzulegen" verzweifelt spüren. Dann, so will mir scheinen, klärt sich die Stilfrage von selbst.

Es gilt der kategorische Imperativ: "Angesichts der Todeslager versagen unsere alten Denkkategorien" [4]. Auch für das Schach. Sein Wirkungsbereich wird grenzenlos überdehnt, wenn man es – unter obigen Vorbehalten – in den Kontext des Holocaust stellt, aus ästhetischen, stilistischen oder sonstigen sekundären Gründen, aus Funktionalismus. Deshalb wirkt Elke Heidenreichs bekennende Laudatio "Ich liebe Schachromane und Schachfilme und ziehe sie jedem anderen Krimi-Genre vor" genauso deplaziert wie das umschlagseitige kontextfremde Zitat Kasparows: "Schach ist der gewalttätigste Sport den es gibt". Es ist wohl kaum anzunehmen, dass Kasparow auch nur im Entferntesten an eine Situation dachte, in der um Menschenleben "gespielt" wird, in der sich ein KZ-Kommandant und ein KZ-Häftling gegenübersitzen. Aber die beiden Beispiele machen den Unterschied zwischen Außen- und Innendimension deutlich und wie leicht man das miteinander verwechseln kann.

Wäre Maurensigs Roman authentisch, man könnte gar nicht über ihn aus schachlicher Sicht räsonieren, denn das Schach wäre irrelevant; da er es aber nicht ist, darf man sich den zwei, drei originellen Schachgedanken widmen. Voraussetzung dafür bleibt die zuvor gezogene Bilanz. Rezensionen, die sich der reflexiven Arbeit verweigern und schnurstracks vom "Schachroman" sprechen, sind schlichtweg pietätlos! [5]

 

Einige dieser Gedanken leiden unter besagtem Kontextfehler, wie z.B. das elektrifizierende Schachbrett; an sich eine brauchbare Idee, zumal mit dem Gedanken des folgenhaften Spiels gekoppelt, aber wo bleibt der Sinn im überwältigenden Gesamtzusammenhang? Muss man das aus der Draufsicht nicht als unangepasste Spielerei empfinden? Als Missgriff im Ton? Nicht anders bei der Beschreibung des Gruselhotels Taboris [6], dessen wahrer Geheimnischarakter sich erst in der Lagergeschichte offenbart. Anders, und noch einmal gefragt: Kann man Realgeschichte exterministischen Ausmaßes zur Horrorgeschichte verfremden oder zur Schachgeschichte? Es ginge, wenn die Realgeschichte Akzidenz bliebe.

Wenn man jedoch den Kontext ausblendet und sich auf die Schachinhalte konzentriert, dann bleiben einige brauchbare Ideen, an erster Stelle wohl das seltsame Schachbrett, "das Tabori euphemistisch ‚propädeutisch’ nannte" (100), an dem sowohl Lehrer als auch Schüler zum Meister getrimmt werden. Es ist nicht ganz klar, ob es tatsächlich Stromstöße bei schlechten Zügen auszuteilen in der Lage war, ob es sich also um eine Maschine, eine Art frühen Computers handelt und auch der Autor scheint sich da nicht sicher gewesen zu sein, behauptet er doch einerseits, dass es sich "um ein wahres Folterinstrument" (100) handelte, das "die Kraft besitze, Fehler sofort zu bestrafen" (133) und andererseits, "dass es niemals einen elektrischen Strom gegeben hatte und ich einfach nur einem geistigen Impuls ausgesetzt war" (103). Trifft ersteres zu, haben wir es entweder mit einem Computer modernen Typs oder mit einer "intelligenten" Maschine zu tun, wie mit dem Schachtürken, der bekanntlich – getürkt war; im zweiten Falle jedoch bewegen wir uns auf dem Gebiet des Parapsychischen oder des Magischen; tatsächlich raunt Tabori auch über kabbalistische Zusammenhänge (132). Schließlich könnte man sich seinen Gebrauch noch als metaphorischen vorstellen – da scheint es am besten geeignet zu sein -, leider verschweigt Maurensig, wozu. Die Idee liegt also brach und wartet auf einen intelligenten Gebrauch.

Interessant wäre es auch, zu überlegen, ob eine solche Apparatur tatsächlich zum Schacholymp führen könnte. Vergessen wir nicht: "er hat mir nie eine Lektion in Strategie oder Taktik erteilt und auch nie eine Eröffnung" - (was Mayer nicht daran hindern wird, die Lüneburg-Variante zur Vollkommenheit zu beherrschen und sich später auf seine Gegner individuell eröffnungstheoretisch vorzubereiten) – "oder ein Endspiel gezeigt. In den ersten Monaten sagte er nichts, er ließ mich nur spielen" (100). Dahinter versteckt sich das Tabula-rasa-Konzept, das vom Geist behauptet, ein leeres Blatt zu sein, welches durch Eigenerfahrung nach und nach beschrieben wird. Philosophisch ist diese empiristische Position in extremis, längst unhaltbar geworden, aber vielleicht tut sich hier ein neues Feld für einen "John Locke Redivivus" auf. Kurz: man hätte sich Genaueres über diesen hochinteressanten Gegenstand gewünscht.

Eine Konsequenz scheint dieses (oder jedes?) Schachspiel zu haben. Es ist im Gesamtgebilde des Seins involviert und kann Folgen außerhalb seiner engen 64-feldrigen Grenzen zeitigen, so wie der berühmte Schmetterlingsschlag den Taifun soll auslösen können [7]. Allerdings säkularisiert Maurensig auch diese brillante Idee, indem er die vermeintlichen Folgen und Zusammenhänge durch Menschenhand und Menschengeist herstellen lässt; schließlich sterben die Häftlinge auf Befehl des Kommandanten und nicht an den Folgen der Niederlage und schließlich ist der Autounfall nur eine konstruierte Konsequenz des schwachen Zuges Mayers. Alles ist eine Frage des Willens, so lautet die geheime Botschaft. Selbstverständlich kann ein unbeugsamer Wille Unglaubliches leisten im Schach, wenn er über lange Zeit intensiv arbeitet, aber der Autor versteigt sich zu mehr: er behauptet, dass in jeder beliebigen Situation alles nur vom Willen abhänge, dass also auch der Novize geniale Züge finden könne, wenn er nur entsprechend wolle und konzentriert sei! Nur so lassen sich die Worte verstehen. "So wird der Geist klar und ist nicht mehr versucht, einen Zug zu machen, es sei denn in der absoluten Gewissheit, ihn bis in die letzte Konsequenz durchdacht zu haben" (93).

Ähnlich geheimnisvoll äußert sich Maurensig über die Schachfiguren. Jeder Schachjünger weiß, dass sie eine unerklärliche Faszination ausüben und fühlt sich instinktiv angesprochen, wenn er liest: "Wenige, Auserwählte oder Verdammte, haben in diesen totemischen Skulpturen längst verstorbene Ahnen erkannt..." (18). "Totemische Skulpturen", das klingt gut, vielversprechend, aber was soll es bedeuten? Ist alles nur heiße Luft? Wortgeklimper? Der Versuch wissend zu klingen? Viel ist von Energie und Doppelwesen und Anziehungskraft und Erleuchtung und Erkennungszeichen die Rede und das hört sich alles äußerst beeindruckend an, bleibt leider nur Hülse und weitestgehend narrativ funktionslos. Zwar gelingen Maurensig einige wenige passende Bilder zum Schach, etwa wenn er über das Zeitempfinden schreibt (17, 86), aber im Großen und Ganzen hat das Buch auch der Schachtheorie nichts hinzuzufügen außer ein paar Impressionsvokabeln oder peinlichen Unterbietungen des bereits Geleisteten: "Wie sie wissen, vertrat Aljechin die Meinung, dass das Schachspiel eine Kunst sei, während Capablanca darin reine Technik sah; für Lasker hingegen war das Schachspiel ein Kampf. Ich muss jedoch sagen, in der ersten Zeit war es für mich eher als ein Kampf ein Hahnenkampf" (49) [8].

Paolo Maurensig: Die Lüneburg-Variante. Roman. Frankfurt 1998
Paolo Maurensig: The Lüneburg Variation. London 1998
Paolo Maurensig: Canone Inverso. London 1998

 

Lesen Sie auch Teil 2 der vergleichenden Analyse: Icchokas Meras: Remis für Sekunden

 

--- Jörg Seidel, 03.06.2004 ---


[1] Und das beschränkt sich nicht nur auf die zahlreichen unseligen Übersetzungen von Schachtermini – so macht, beispielhaft, die Übersetzerin aus einer minderwertigen, verachtenswerten eine "niederträchtige" Variante -, gravierender sind folgenschwere Sätze wie dieser: "In dieser Nacht" – die Nacht einer "regelrechten antisemitischen Hysterie" – "und an den folgenden Tagen nahmen sich mehr als fünfhundert Juden das Leben" (163); die englische Übertragung gibt wohl den wahren Sinn wieder: "More than five hundred Jews lost their lives in Vienna alone that night" (107).
[2] Tatsächlich ist das Buch als "Kriminalroman" missverstanden worden: vgl. Rochade 6/99. S. 82
[3] Auch "Canone Inverso" leidet unter dem Konsistenzproblem: die Geschichte setzt kraftvoll an, um im zweiten Teil zu einer Gespenstergeschichte zu verkommen. Die beiden Erzählebenen finden zwar in der Handlung glücklich zusammen, aber es bleibt auch hier der Eindruck der Unstimmigkeit. Natürlich darf auch das obligatorische Schachspiel nicht fehlen (131f.).
[4] Bruno Bettelheim: Erziehung zum Überleben. Zur Psychologie der Extremsituation. München 1990. S. 109
[5] Das deutlichste mir bekannte Beispiel stellt Jytte Lollesgaards fünfseitiger Artikel dar, in dem über das Buch gesprochen wird, als handele es sich um die letzte Eröffnungsschwarte: es ist (fast) nur vom Schach die Rede. vgl. Danny Kristiansen & Poul Hedegaard Jensen (Hrsg.): Skakkens facetter. København 2003. S. 23-27
[6] Umso mehr da es sich um eine von Maurensigs zahlreichen Invarianten handelt, die nahezu deckungsgleich, unter anderem Namen und Vorzeichen, in "Canone Inverso" auftauchen. Man kann sich des Eindrucks mitunter nicht erwehren, als würde der Schriftsteller Variationen zum Thema anfertigen, oder, um es deutlicher zu sagen, dieselbe Geschichte in anderem Kostüm wiedererzählen.
[7] Das Paradoxe an derartig simplizistischen Determinationstheorien ist der Selbstwiderspruch der Unterstellung, dass alles mit allem holistisch zusammenhinge und der gleichzeitigen Unterstellung eines direkten Zusammenhangs zweier Einzelphänomene. Das was also im Beispiel beweisen wird, wird zugleich widerlegt: die allgemeine Determination von der konkreten und umgekehrt.
[8] Die deutsche Übersetzung spricht hier eigentlich umständlich von "ein Geraufe unter Hühnern".


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