Heute wurde die SVS-Saison 2009/2010 endlich auch bei den Männermannschaften eröffnet. Für die II. Mannschaft geht es von Anfang an gegen den Abstieg. Beim 3:5 gegen Dresden-Leuben war man zwar nicht chancenlos, dennoch merkte man gleich, dass in der Sachsenliga ein ganz anderer Wind weht. Während Lion Pfeufer und Christof Beyer mit Schwarz zu Remisen kamen, konnten ausgerechnet die Ersatzmänner Thomas Espig und Christian Hörr volle Punkte einfahren. Ausgerechnet der Chemnitzer Student, der die gesamte letzte Saison sieglos geblieben war, holte mit einer kraftvollen Partie samt Mattangriff seinen ersten Sachsenligasieg.
Deutlich besser erging es der III. Mannschaft um Jochen Bandt, die in der Auftaktrunde lediglich mit dem Spiellokal Probleme hatte. Dank der freundlichen Unterstützung des Hotel Alexandra eroberte man dann im barocken Ambiente gleich die Tabellenführung. Beim 7:1 gegen Werdau (selbes Ergebnis wie im Vorjahr!) blieb nur ein Spieler sieglos, den wir hier nicht noch öffentlichen anprangern wollen.
Bei sieben Remis und einer Niederlage musste die Vierte zum Auftakt in Klingenthal ein 3,5:4,5 hinnehmen. Matchwinner auf Seiten der Grenzstädter war Klemens Stiller, der gegen Lars Hernla gewann.
Etwas überraschend kam die Niederlage von Team V gegen Empor West Zwickau. Nils Süß scheint am 1. Brett gleich Ambitionen auf mehr anzumelden. Dennoch blieb es am Ende bei einem deutlichen 2,5:5,5.
Mit einer beeindruckenden Performance von 2591 hat nun auch Lutz Espig einen Saisoneinstand nach Maß gefeiert. Beim 
Zum ersten Mal hat ein Plauener König ein Turnier beim Schach- und Spielefestival in Pardubice gewonnen. Christian Hörrs Qualitäten am Brett waren zwar erneut überschaubar, beim Crossword-Puzzle war er unter 65 Teilnehmern jedoch unschlagbar und sicherte sich bei der Siegerehrung ein Päckchen verfallenen Jihlavanka-Kaffees. Auch im Sudoku (7. von 220) und Kakuro (4. von 85) kam der Hobbylöser in die Preisränge (ohne Geld).
Mitten im Sommerloch hat sich ein tolles Gerücht bestätigt: In der kommenden Saison wird GM Alexander Graf unsere 
Nun sind auch für das Metachess-Buch die ersten Besprechungen da.
Warum denn die Weiße Elster immer so gelb sei, fragten seinerzeit die Geraer oft die Plauener. Ob man denn auf Höhe des Bahnhofs Zellwolle immer Sonnenblumen ins Wasser halte. In den chaotisch-ruhigen Jahren vor der Wende halfen da in aller Regel ein paar stereotype Berichte an die Kreisleitung.