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Team III – in Crimmitschau erfolgreich

… oder „was man zum Auswärtsspiel so braucht“

Den Auftakt machte die charmant, freundliche Frage von Constanze Jahn „Ihr habt nicht zufällig Uhren dabei?“. Wahrscheinlich wollte sie uns aber nur von dem spitzbübigen Tun ihrer männlichen Mitstreiter ablenken, die sich in bester Gangstermanier lautstark am „Uhrensafe“ zu schaffen machten. Es musste die arme Kehrschaufel herhalten, denn wer geht schon Sonntag mit Brecheisen zum Schach. Schließlich hatte man doch noch eine Idee, wie man erfolgreich an den Schlüssel gelangte, so dass es mit etwas Verzögerung beginnen konnte.
Nach etwa 2 Stunden, merkte Ehrenpräsident Peter Paul an Brett 6 plötzlich, dass er seine Tabletten früh vergessen hatte, was zum sofortigen Remis führte. Ihm sei heute ganz besonders verziehen. Heike Sandners Gegner an Brett 7 wollte sich dem anschließen und bot ebenfalls remis an. Darauf sie freundlich erwiderte, „Machen Sie bitte noch eine Zug!“. Gesagt, getan, nach artiger Rücksprache mit dem Mannschaftsleiter, wollte Heike ins Remis einwilligen, was Ihren Gegner nun wiederum in Verwunderung versetzte. Erst ein freundliches Machtwort meiner Gegnerin von Brett 1 beendete die Partie offiziell.
Just zu diesem Zeitpunkt setzten wir an den restlichen Brettern im Unterhaus zur Operation G9 an. Tim Seyffert sperrte an Brett 5 dem Gegner mit g4 einen Läufer ab, Illia Pivtorak an Brett 8 seinem Gegenüber mit g5 sogar einen ganzen Turm, wenngleich an beiden Brettern noch Arbeit zu erledigen war.
Im Oberhaus zeigt sich Michael Fuß diesmal wieder etwas friedlicher und offenbarte früh die Punkteteilung, die akzeptiert wurde. Marco Schaarschmidt überspielte seinen Gegner recht sehenswert im Mittelspiel, fühlte sich dann aber in dem entstandenen Endspiel nicht mehr Wohl und willigte ins Remis ein. Danach hatten Mario Tunger und sein Gegner an Brett 4 langsam die Nase voll davon, mit allen Figuren um den Benzolring im Zentrum zu tanzen, so dass man sich auch auf Remis einigte. Aus Sicht der Heimmannschaft etwas unverständlich, da wir an den restlichen, laufenden Brettern in Summe Turm, Läufer und Springer mehr hatten, was in aller Regel und auch an jenem Tage zum Sieg reichte.
Am Ende stand ein Sieg an Brett 1 durch den Autor und an Brett 8 durch unseren Top-Scorer Illia, während Tim Seyffert seinen Gegner in Zeitnot noch ins Remis entwischen ließ.

Die Ergebnisse beim SVS gibt es hier.

Der aufmerksame Leser weiß die Antwort: Tabletten sowie 8 Uhren oder ein Brecheisen.


Weihnachtsblitzturnier

Der Vorstand des SK König Plauen lädt ganz herzlich zum Weihnachtsblitzturnier am 14.12.2018 ein.

Spielort: Plauen, Speisesaal Karl-Marx-Schule (Forststraße 60)
Turnierbeginn: 18:30 Uhr, Anmeldung bis 18:15 Uhr
Turnierleiter: Elmer Pekrul
Bedenkzeit pro Spieler: 5 min pro Spieler ohne Zeitbonus (5.0)
Modus: 15 Runden Schweizer-System
Startgeld: wird nicht erhoben
Preise: Sachpreise für die Plätze 1-3 sowie einige Sonderpreise


Team III – wie zerronnen so gewonnen

Nachdem uns im Kampf gegen Glauchau vor 14 Tagen im Mannschaftssinne so ziemlich alles misslang, haben wir heute beim Tabellenführer Aue III alles richtig gemacht und einen knappen 4,5:3,5 Sieg eingefahren.
Den Auftakt machte Tim Seyffert am Brett 7, der in einem scharfen Sizilianer zunächst eine Bauern opferte und dann etwas Angst vor der eigene Courage bekam und ins gebotene Remis einwilligte, um dann offensichtlich festzustellen, dass ein um 11 Uhr beendetes Auswärtsspiel, auch seine Schattenseiten hat. Ilia Pivtorak an Brett 8 zeigte sich, wie schon gewohnt, taktisch voll auf Höhe und verwandelte in der Folge den einmal erreichten materiellen Vorteil sicher in einen ganzen Punkt.
Nico Hörkner erwischte an Brett 2 leider einen rabenschwarzen Tag und geriet in einem Dameninder unter starken Druck. Ein taktisches Übersehen kostete ihn in schon schwieriger Stellung die Partie. Da die Mittelachse an einigen Brettern teilweise deutlich besser stand forcierte der Autor an Brett 1 die Geschehnisse und wickelte in ein ausgeglichenes Endspiel ab, remis – zum 2:2. Alles richtig gemacht? Könnte man meinen, da Daniel Helmrichs Gegner an Brett 6 dem Druck nicht mehr stand hielt und die Segel streichen musste. Leider manövrierte sich danach Mario Tunger an Brett 5 aus guter Stellung in eine sehr missliche Lage. Ein Einsteller beendete die wohl bereits verlorene Partie abrupt zum 3:3.
Marco Schaarschmidt konnte dem Drängen seiner Gegnerin standhalten und sich durch eine umsichtige Verteidigung das Remis zum 3,5:3,5 sichern. Somit oblag es Michael Fuß an Brett 6 nach strategisch guter Partie zum umjubelten Matchwinner zu avancieren und seine Gegnerin nach fast 100 Zügen nieder zu ringen. Kardiologisches Highlight war dabei die kurz vor Schluss angetäuschte „Abwicklung“ in ein Turm-Läufer gegen Turm Endspiel, was es am heutigen Tage nicht mehr brauchte.


Neue Spielzeit mit neuem Unterstützer

Nachdem pünktlich zum Saisonstart auch unser Vorstand neu gewählt wurde, stand am 01.10.2018 die konstituierende Sitzung im Hotel Alexandra auf dem Programm. Neben der sportlichen Weichenstellung für die neue Saison, wurde auch das Finanzbudget verabschiedet.

Dabei freuen wir uns, dass uns mit vbk technology, dem Automatisierungsdienstleister für FFU-Anlagen und SPS Programmierung aus Auerbach im Vogtland, ein junges Unternehmen in der kommenden Saison unterstützen wird.


TEAM I – ein ganz besonderer Aufstieg

Es ist ein strategisches Ziel des SK König Plauens die beiden Säulen des Vereins, eine Starke 1. Mannschaft und den Nachwuchsbereich zu festigen indem man beide enger miteinander verknüpft. Was liegt da näher als die besten aus dem Nachwuchsbereich, wenngleich nominell noch nicht auf Augenhöhe mit unseren Titelträgern, durch Einsatz in der ersten Mannschaft intensiv zu fördern. Gepaart mit der Wahl eines neuen Mannschaftsleiters gehen wir vor der Saison ein gewisses Risiko, zu sehr in Richtung Sachsenliga schielen zu müssen. Dies wäre zwar strategisch keine Katastrophe, aber  kurzfristig dennoch unangenehm. ‚Viel wird von dem Start abhängen‘, und ‚zu den Doppelrunden müssen und werden wir dann Punkten‘ sind nur 2 der Gedanken welche aus dem Mannschaftsleitungsgefüge vor der Saison als Mut-Macher zu hören sind und am Ende sollten jene Stimmen Recht behalten. Es hängt von dem guten Start ab und wir Punkten in den Doppelrunden. Was nicht vorherzusehen ist, wie sich die Jugendlichen in die Mannschaft einfügen und zwar auf der ganzen Linie.

Richtungsweisend ist der Mannschaftskampf gegen den direkten Verfolger Halle in der 4. Runde der Saison. Ohne Gäste gelingt ein  6:2 Heimerfolg, was der Konkurrenz ein wenig den Zahn zieht. Selbst die noch folgenden Unentschieden fallen gemäß den Zeitzeugen eher sicher als wacklig aus.

Am Ende stehen 18:4 Punkte bei einem Vorsprung von 3 Mannschaftspunkten auf den Zweiten und einen Vorstand der sprachlos und stolz auf eine ganz besondere Saison blicken kann, gekrönt von einem sicheren Aufstieg in die 2. Liga. Die quasi geräuschlose Einhaltung des finanziellen Budgets rundet das Ganze noch ab.

Bleibt abzuwarten, wie sich  das Experiment nun in der 2. Bundesliga fortsetzt. Eine Sache bleibt uns mit dem Aufstieg erspart, sorgenvoll in Richtung Sachsenliga schauen zu müssen.

Quelle: Bundesligaergebnisdienst


Leipziger Allerlei

Am vergangenen Wochenende fand in der Messestadt Leipzig ein Kräftemessen der besonderen Art statt. Gleich 3x hieß es SG Leipzig gegen den SK König Plauen.

Bereits am Samstag reiste unsere erste Mannschaft zum Oberligawochenende als Spitzenreiter nach Leipzig, um gegen den SG Leipzig I den Auftakt zu machen und dies gelang mit etwas Glück auch erfolgreich. Erneut lief man dabei mit 3 Nachwuchssportlern auf, um dann aber 13:45 Uhr zwei davon mit Fanschal und Trompete auszurüsten, um mit Maskottchen Andrea Hafenstein den Rückraum zu stärken. Schließlich hatten wir jede Menge titeltragendes Personal dabei.  Der Sieg gelang dabei trotz schneller 3,5:0,5 Führung eher etwas glücklich. Am Ende stand ein

SG Leipzig I  3:5 SK König Plauen

Am Sonntag sollte dann die 2. Mannschaft von SG Leipzig „dran sein“, so zumindest der Plan, zumal diese am Vortag von Reisepartner Aue ordentlich gewaschen wurden. Aber wie gewonnen so zerronnen, diesmal kippten einige gute Stellungen in die andere Richtung so dass am Ende ein

SG Leipzig II  4:4 SK König Plauen

zu unterschreiben war. Da parallel der engste Verfolger Halle Federn ließ, konnte dennoch damit die Führung auf 2 ganze Zähler ausgebaut werden.

Am Sonntag gab es aber auch noch den Vergleich unserer zweiten Mannschaft gegen die SG Leipzig V. Hierbei war die Rollenverteilung völlig klar, die breitbrüstigen Tabellenführer aus dem Vogtland, gegen die dezimierten Tabellenletzten aus Leipzig. Am Ende stand ein klares

SG Leipzig V  1,5:6,5 SK König Plauen II

zu Buche und da auch der engste Verfolger unserer Zweiten Federn ließ, beträgt die Führung hier 2 Runden vor Schluss ganze 3 Zähler.


Team II – Sieg oder Remis – die Sicht eines Kiebitz

Es ist wie so oft, die bloße Ansicht des Ergebnisses lässt nicht den Hauch von Dramatik vermuten, denn als Tabellenführer sollte die Auswärtsaufgabe beim Tabellenletzten eigentlich einer Pflicht  gleichen.

Als Erster hatte ihr Autor nach fehlerfreier Leistung seine Partie beendet. Praktisch alles gesehen und (im Nachgang bewertet) niemals mehr als 0,2 Silikonpunkte pro Zug eingebüßt. Was wie eine weltmeisterliche Bilanz klingt, hatte das Problem,  dass der Stellung einfach die Komplexität fehlte, um aus der 300 Punkt Wertzahldifferenz mit den meinigen Waffen irgendwie noch Kapital zu schlagen und so musste ich die mir per MEGA-Spickzettel gestellte Frage

selbstkritisch und kleinlaut beantworten. So ein Frevel bleibt natürlich nicht ungesühnt und so musste ich Ersten lange warten und Zweitens aber auch noch als Kiebitz sehr leiden.

Hochzufrieden konnte man mit der Ersatzspielerbank an jenem Tage sein. Tobias Franz an 7 gewann praktisch aus der Eröffnung heraus und Toni Merkel an Brett 6 zerdrückte seinen Gegner im Springer-Damenendspiel. Alles schien gut zu werden, jedoch weit gefehlt.

Nach ca. 3,5 Stunden machte ich mich beim Stande von 2,5:0,5 wieder tiefenentspannt auf eine Kiebitzrunde. Daniel Helmrich hatte an Brett 8 nach bisher sauberer Leistung gerade einen kurzen strategischen Wackler, bei dem sein Gegner praktisch mit einem Zug sein Läuferpaar völlig töten kann, ohne dass irgendein Hebel in Sicht war. Naja, dachte ich mir, nicht so schlimm. Weiter an Brett 4, klar war bei Christof Beyer das Brett noch voll, das war es aber auch schon an positiven Aspekten. Weiter an Brett 3, Mannschaftsleiter Erik Fischer machte sich hier gerade auf, die Festung seines Gegners zu knacken, jedoch hatte ich so meine Zweifel ob der Methodik. Klar beim Stand von 3:4 müsste man so spielen aber hier, naja wird schon gut gehen, zur Not sind Turmendspiele immer Remis. Weiter am Brett 2. Hier löste sich Lion Pfeufers Angriff langsam in Luft auf. Sein Angriffsläufer, das einstige Prunkstück seiner Armada, diente nur noch als Notnagel des eigenen Bretterverschlages und wenn der eigene König einen gefühlten halben Meter von einem Bauernschutzwall entfernt steht, darf man sich als Kiebitz so seine Sorgen machen, naja weiter zu Brett 1. Aber auch hier war für mich nicht zu sehen, wie Edvin Fischers Königsangriff durchschlagen sollten. Ich dachte, ‚eigentlich würde ich langsam lieber schwarz nehmen‘.

Mein Kreislauf war nun endgültig in Schwung, Herzschlag und Blutdruck stiegen. Unruhig und hastig machte ich mich auf den Rückweg. Bei Lion an 2 verweilte ich nur kurz, ohne mehr Gefallen an seiner Stellung zu finden. Weiter zu Erik an Brett 3, alles was auf die Schnelle zu berechnen war, sah mindestens gut für den Gegner aus. ‚Meine Güte, was passiert hier?‘ Weiter an Brett 4, wo Christof nun mit Minusqualität und ohne Zeit dastand. Wenigstens vergeudet man im 30-Sekunden-Praggnanandhaa-Modus keine Zeit, darüber nachzudenken, einfach aufzugeben. Ja und an 8, wenigstens hier hatte sich Daniels Läuferpaar gegen das gegnerische Springerpaar getauscht und das entstehende Doppelturmendspiel sollte irgendwie Remis enden.

Völlig zerstört sank ich in meinen Stuhl und versuchte mich in elementarer Mathematik, 2,5 + 0,5 + 0,5 = Mist ! Die egozentrische Tiernamensfindung verlief auch nicht wirklich zufriedenstellen, als die Schachgöttin sich uns zuwandte und das mit voller Wucht. Eriks Gegner hatte sich an 3 soeben für den einfachsten Gewinnweg entschieden, der „leider“ den mächtigen Haken hatte, dass das entstehende Bauernendspiel durch Zugzwang sogar verloren war und auch Daniels Gegner an 8 hatte eine eher suizidale Turmendspieltechnik an den Tag gelegt, was den Mannschaftssieg für uns bedeutete. Dass dann auch noch Christof von den Scheintoten erwachte und seinen Gegner noch austrickste und auch Lion an 2 irgendwie ein Remis erreichte, war uns fast schon peinlich. Jedenfalls durfte Edvin Fischer an Brett 1 nach solider Leistung und fast 6 Stunden Spiel bei leerem Brett, das Remis zum Gesamtstand von 6,5 : 1,5 unterzeichnen.

Ich frage mich, wie manche sowas gerne Aushalten. Ich jedenfalls habe mir fest vorgenommen, mich beim nächsten Punktspielsonntag, wieder im Schachspielen zu versuchen.

 

 

 

 


Team 2 mit holprigem Auftaktsieg

Auftaktrunden sind immer speziell. Oftmals werden einem als Favoriten schon frühzeitig die Beine gestellt, da macht es also auch nichts, wenn man gleich gegen den Absteiger und Mitfavoriten antreten muss, so zumindest unsere Theorie nach Veröffentlichung der Spielansetzung.

Konkret ging es für uns gegen den CSC Aufbau. Erik Fischer gab sein Debüt als Mannschaftsleiter auf West Samoa,

machte aber dennoch alles richtig, indem er potenten Ersatz für sich selbst organisierte, nämlich Daniel Zähringer. Eigentlich für höhere Aufgaben berufen, ignorierte dieser in der Eröffnung eine einfache Drohung und musste an Brett 8 den Rest der Partie mit einer Figur weniger bestreiten. Zum Glück stand kurz danach das Brett voll in Flammen, was nachzählen erfahrungsgemäß nicht mehr so einfach macht und schließlich endete seine Partie als erstes, nein nicht mit dem logischen Resultat. Sein Gegner verlor in den Verwicklungen den Überblick, opferte erst einen Turm für Mattangriff und stellte danach die Partie noch vollständig ein.

Der ereignisarme Mittelteil ist wie folgt zusammengefasst, Niklas Linnert an 6, Simon Burian and Brett 7, Lion Pfeufer an Brett 2 sowie meine Wenigkeit an 5 steuerten mehr oder weniger sicher Remisen bei. Christof befand sich am Brett 4 schon lange auf der Siegerstrasse, während Edvin am Spitzenbrett seine Ruine nur noch sporadisch zusammen hielt, so dass es nach der Zeitkontrolle 4:3 für uns stand und nur Olaf Hilbig an Brett 3 seinem Gegner ein Remis abknöpfen musste. Beide Gegner lebten zu dem Zeitpunkt vom 30s Bonus. Für schwache Nerven war dies nichts, zum Glück ist die Remisbreite in Turmendspielen doch recht hoch. Als alle Bauern geschlachtet waren und es waren eingangs der Zielgeraden noch 14 vorhanden,  ruhten endlich die Waffen und das 4,5:3,5 konnte unterzeichnet werden.

 

 

 


Mitgliederversammlung mit Vorrunde

Unsere ordentliche Mitgliederversammlung bot am vergangenen Freitag den 18.08.2017 im Alten Handelshaus den passenden Rahmen für ein ganz besonderes Ereignis. Unser Peter Luban wurde für seine Verdienste ums Schach vom Präsidenten des Sächsischen Schachverbandes Frank Bicker mit der Silbernen Ehrennadel des Verbandes geehrt.

Lieber Peter, als SK König Plauen möchten wir uns den Glückwünschen natürlich anschließen, vor allem aber uns an dieser Stelle von Herzen bedanken, schließlich waren und sind wir Hauptnutznießer Deines beispiellosen Engagements für unsere gemeinsame Sache.  

Somit geriet der Rest des Abends fast schon ein wenig in den Hintergrund. Der Vorstand berichtete zusammen mit dem Beirat über seine Arbeit in der abgelaufenen Saison.  Es wurden die einzelnen Mannschaften für die neue Saison vorgestellt, Ziele und Wünsche dargelegt, darüber debattiert und am Ende noch ein wenig geblitzt und viel gefeiert.


Nach der Saison … ist vor der Saison

Vergangen Freitag fand im Alten Handelshaus unsere ordentliche Mitgliederversammlung statt. Der Vorstand legte über die Ereignisse der abgelaufenen Spielzeit Rechenschaft ab. Sportlich gab es in fast allen Bereichen nur Gutes zu berichten und auch sonst liefert die aktuelle Entwicklung der Mitgliederzahlen  großen Anlass zur Freude. Im Nachwuchsbereich sind wir traditionell sehr stark. Zudem ernten wir in den letzten Jahren im Bereich der wiederkehrenden Erwachsenen verstärkt die Früchte der Arbeit aus längst vergangener Zeit.

Umrahmt wurde der förmliche Teil durch unsere Jahresabschlussfeier, mit kalten Getränken, leckerem Essen und jede Menge Schach. Am Ende war es ein perfekter lauer Sommerabend.